Unsere Stadt in Cities: Skylines ist mittlerweile so groß und läuft so gut, dass wir kaum noch Verbesserungen vornehmen können und das Spiel somit gähnend langweilig geworden ist. Vielen Dank fürs Zuschauen!
► Cities: Skylines: amzn.to/1EUIAKj
Cities: Skyline lädt dazu ein, die Stadt der Träume zu erschaffen. Angesiedelt in einer großzügig bemessenen Umgebung, wird die Welt von Cities: Skyline, durch mächtige Wolkenkratzer und andere architektonische Wunderwerke bestimmt.
Das von Collossal Order entwickelte Cities: Skylines bietet unbegrenztes Sandbox-Gameplay auf großen Karten und brandneue Optionen zur Erweiterung Ihrer Stadt. Eines der neuen Schlüssel-Elemente ist die Besteuerung von Stadtteilen, die neue Möglichkeiten zur Einflussnahme eröffnet. Diese Features und die Möglichkeit zur Einbindung von Mods, machen aus Cities: Skylines die ultimative Städtebau-Simulation.
In Cities: Skylines kann die eigene Politstrategie entwickelt werden, um die Entwicklung der Stadt zu beeinflussen, Stadtteile können eingegrenzt und benannt werden, Gebäude und Serviceleistungen müssen freigeschaltet werden. Stets im Auge halten sollte man in Cities: Skylines die Finanzen. Geht es dem Stadthaushalt gerade nicht so gut, kann man Darlehen aufnehmen, doch dabei besteht immer die Gefahr des Bankrotts. Deshalb sollte man rechtzeitig auf Bedürfnisse der Bewohner reagieren, Steuern anpassen und die Budgets im Auge behalten.
Dadurch, dass jeder Anwohner sein eigenes Auto fahren will, sind schnell die Straßen verstopft. Öffentliche Verkehrsmittel können Abhilfe schaffen. Ein gutes Nahverkehrsnetz ist unter Umständen also Gold wert.
Cities: Skylines setzt kaum Limits in der Entfaltung der persönlichen Kreativität. Unterstützend wirken die enorm großen Maps bei Cities: Skylines.
Und wem das alles noch nicht reicht, der kann sich auch in Sachen Modding voll ausleben.
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Ist das eigentlich ein offiziell bestätigter Bug das es irgendwann im laufe des Spiels keine Nachfrage mehr an Wohn-/Gewerbe-/Industrie- und Büroflächen mehr gibt?Im LetsPlay von Gronkh ist es ja z.B. auch so gewesen, das er irgendwann keine Bäume mehr setzen konnte weil es ein (unsichtbares) Limit an Objekten gibt… Evtl. verhält es sich ja mit Gebäuden genauso?Das es mit der Zeit langweilig wird ist wohl dem leichten Schwierigkeitsgrad geschuldet. So muss man zu beginn noch ständig aufs Geld achten, aber ab erreichen der dicht Besiedelten Gebiete quasi nur noch zuschauen wie sich das Geld vermehrt. Auch das es keine Katastrophen oder sonstige Beschädigungen (Straßenschäden, Rohbruch, Sabotage, etc.) gibt macht es etwas langweilig, da nie etwas unvorhergesehenes eintritt.Hattest du eigentlich mal das große Update mit Tunneln und Europäischen Häuserzeilen eingespielt? (sry, schaue nicht so regelmäßig)
Ist das eigentlich ein offiziell bestätigter Bug das es irgendwann im laufe des Spiels keine Nachfrage mehr an Wohn-/Gewerbe-/Industrie- und Büroflächen mehr gibt?Im LetsPlay von Gronkh ist es ja z.B. auch so gewesen, das er irgendwann keine Bäume mehr setzen konnte weil es ein (unsichtbares) Limit an Objekten gibt… Evtl. verhält es sich ja mit Gebäuden genauso?Das es mit der Zeit langweilig wird ist wohl dem leichten Schwierigkeitsgrad geschuldet. So muss man zu beginn noch ständig aufs Geld achten, aber ab erreichen der dicht Besiedelten Gebiete quasi nur noch zuschauen wie sich das Geld vermehrt. Auch das es keine Katastrophen oder sonstige Beschädigungen (Straßenschäden, Rohbruch, Sabotage, etc.) gibt macht es etwas langweilig, da nie etwas unvorhergesehenes eintritt.Hattest du eigentlich mal das große Update mit Tunneln und Europäischen Häuserzeilen eingespielt? (sry, schaue nicht so regelmäßig)