Der Film Guardiens of the Galaxy wurde im Rahmen der gamescom vorab gezeigt und wir haben ihn uns angesehen. Im Film wird ein „irdischer“ Mensch von einem außerirdischen Flugobjekt eingesogen und landet so in den Weiten des Universums. Eines Tages findet er eine interessant anmutende Kugel, die von enorm großer Beliebtheit ist. Erst spät bemerkt der Finder, was alles möglich ist mit der Kugel. Bis dahin wurde er schon zig mal angegriffen von anderen außerirdischen, die unbedingt an diese Kugel gelangen wollten.
Besonders gut gelungen ist in dem Film die Animation und die Integration der realen Obejekte. Da kann man wirklich nicht meckern, das wurde von den machern absolut gut realisiert. Ebenfalls gut gelungen ist der durch kleine, kurze komische Momente entstandene Humor des Films – ganz mein Geschmack. Nicht so gut gelungen sind die wahrscheinlich gut gemeinten stimmungsauflockernden Musikstücke. Die passen da nicht rein und hören sich an, als hätte man den Praktikanten die Musikauswahl überlassen.
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