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TransOcean 2: Rivals angespielt!

nordrheintvplay Mai 8, 2016 NEWS Leave a comment 4,630 Views

Am 11. Mai 2016 erscheint das neue Spiel TransOcean 2: Rivals aus dem Hause astragon und Deck13 Hamburg online und im Handel. Wir haben Euch das Spiel bereits vor Release zeigen dürfen. In dem Spiel geht es darum, eine Reederei zu übernehmen und diese möglichst schnell zum Erfolg zu führen. Dabei beschränkt sich der Erfolg bei weitem nicht auf das erwirtschaftete Geld – viel mehr geht es darum, in verschiedenen Kategorien (sowohl im Karriere- als auch im Multiplayermodus) zu überzeugen. Bei TransOcean 2: Rivals gilt es, die meisten Siegpunkte zu holen, indem man am meisten spendet, die meisten Fillialen besitzt, die richtigen Schiffe eingekauft hat oder am meisten Geld scheffelt. Im Karrieremodus kommt noch dazu, dass man eine Lösegeldsumme erwirtschaften muss, um Patrick aus dem Gefängnis zu befreien. Dabei machen einem Konkurrenten (Rivalen) wie die fiese Megan R. Boyle das Leben schwer. Sie steigen mit in das Geschäft ein, kaufen ebenfalls schiffe, besetzen Werften, bauen Zweigstellen, lassen einen förmlich ausbluten. Man selbst muss als Spieler dagegen halten, sich immer neue Strategien ausdenken, sodass man die Gegner übertrumphen kann und so die Runde gewinnt. Erschwert wird der Wettkampf zumindest im Singleplayer durch zufällig auftrentende Streiks, die einen vor die Wahl stellen, diese Events abzuwarten und damit wertvolle Zeit und damit Geld zu verlieren oder selbst Hand anzulegen und das Schiff selbst in oder aus dem Hafen zu steuern. Dabei ist allerdings höchste Konzentration gefordert, denn schnell kracht man bei zu hektischen Fahrmanövern in die Hafanbegrenzungen. Darüber hinaus existiert in der Aufbau- und Wirtschaftssimulation kein Pause-Button. Das heißt: Man muss ständig aufmerksam sein und sich die ganze Zeit konzentrieren, um an die lukrativsten Aufträge zu gelangen. KLingt kompliziert – und das ist es auch. Besonders wenn man mehr als fünf Schiffe besitzt kann man schon mal den Überblick verlieren. Spaß macht’s trotzdem.